Leben, Familie und Freiheit auf der ganzen Welt verteidigen

CitizenGO besteht aus 18.254.526 aktiven Bürgern, die radikale Lobbys daran hindern, der Gesellschaft ihre Agenda aufzuzwingen

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Leben, Familie und Freiheit auf der ganzen Welt verteidigen

Gewonnen!
Beendet die pornografische Ausstellung in der Kirche St. Egidien!

Aktualisierung 28. Juli 2023, 13.00 Uhr: Großartiger Erfolg: Wir haben gewonnen, die Porno-Ausstellung in St. Egidien wird endgültig geschlossen!

Wir haben großartige  Nachrichten für Sie: Unser Protest hat gewirkt. Die pornographische und blasphemische Ausstellung “Jesus liebt” in der Nürnberger Kirche St. Egidien wird endgültig abgebrochen.

Die fast 8.000 Unterschriften unserer Petition innerhalb von 24 Stunden haben wesentlich dazu beigetragen, den öffentlichen Druck so sehr zu verstärken, dass die Verantwortlichen sich zu diesem Schritt entschieden haben. Wir danken allen Unterzeichnern!

Leider ist eine wirkliche Einsicht aus dem von Idea veröffentlichten Statement des verantwortlichen Geschäftsführenden Pfarrers der Kirchengemeinden St. Egidien & St. Sebald, Martin Brons, nicht ersichtlich: Der Kirchenvorstand sehe, so Brons, in dieser Atmosphäre keine Möglichkeit mehr, einen „zielführenden und versöhnenden Diskurs“ zu führen: „Er ist davon überzeugt, dass eine Diskussion über Homosexualität und Kirche, über Queerness und weiterführende Fragen zur Sexualität in der Kirche geführt werden muss.“

Dazu kommt, dass Landesbischof Bedford-Strohm sich elegant wegduckt, anstatt klar Stellung zu beziehen. Seine Pressestelle verkündete gegenüber Idea, der Landesbischof habe von der Ausstellung nichts gewusst, deshalb werde er sich zu dem Thema nicht äußern.

Und natürlich ist es wenig verwunderlich, dass verschiedene linke Medien von “Hass und Hetze” schreiben, welche die Ausstellung unmöglich gemacht haben sollen.

Auf Reue und Einsicht warten wir also vergeblich - aber das Wesentliche ist erreicht: Rosa von Praunheim muss seine Bilder aus dem Gotteshaus abhängen. Der queere Maler hat angekündigt, sie in Zukunft woanders auszustellen.

Wir überlegen nun, eine weitere Petition an die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern zu richten. Es müssen endlich klare Regeln festgelegt werden, welche Art von Ausstellungen in evangelischen Gotteshäusern erlaubt sind und welche nicht. Wir werden nicht locker lassen, bis die evangelische Kirche in Deutschland sich auf ihre Hauptaufgabe, die in der Glaubensvermittlung und dem Gottesdienst liegt, besinnt, und ihren queerfreundlichen Kurs berichtigt.
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Weitere Informationen zur Aktualisierung (Auswahl):

Pornographische Bilder: Ausstellung in Nürnberg wird abgebrochen (Idea):

Kirche schließt homoerotische "Jesus liebt"-Ausstellung dauerhaft (t-online):
 

Es ist ein Skandal: In der Nürnberger Kirche St. Egidien findet seit Freitag, dem 21. Juli 2023 eine Ausstellung mit pornographischen Bildern statt. Unter dem Titel “Jesus liebt” zeigt der Queer-Aktivist Rosa von Praunheim seine Werke. Eines davon sehen Sie oben. (Wir haben einige Stellen geschwärzt.)

Dieses und weitere pornographische Bilder hängen im Ostchor der Kirche. 

Nach lautstarker Kritik von vielen Seiten haben der Kirchenvorstand und der verantwortliche Pfarrer Thomas Zeitler die Ausstellung am Dienstag, den 25. Juli 2023 unterbrochen. Mit einem Zettel an der Kirchentür erklärt Zeitler: „Aufgrund der öffentlichen und internen Reaktionen auf unsere Ausstellung, treten wir als Gemeinde in einen Prozess der Klärung ein, wie ein produktiver Umgang mit der Situation aussehen könnte. Solange bleibt die Kirche geschlossen. Th. Zeitler“ 

Queer-Aktivisten drängen nun darauf, die Ausstellung wieder zu öffnen. Es war geplant, sie bis zum 12. August 2023 laufen zu lassen.

Die pornographischen und blasphemischen Bilder hängen weiterhin in der Egidienkirche. Pornographie beschmutzt ein wunderschönes, über dreihundert Jahre altes Gotteshaus. Und Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, schweigt.

Bitte unterzeichnen Sie deshalb die nebenstehende Petition an Landesbischof Bedford-Strohm. Fordern Sie ihn auf, die Ausstellung andgültig zu beenden und weitere solche Aktionen in Zukunft zu unterbinden.

Verlangen wir vom Landesbischof ein klares Wort: Was für Ausstellungen dürfen in Kirchen gezeigt werden? Wo ist die Grenze?

Eine Kopie der Petitionsschreiben werden wir jeweils auch Pfarrer Thomas Zeitler schicken.


Weitere Informationen: 

Veranstaltungskalender der Egidienkirche:
https://www.egidienkirche.de/veranstaltungen/

Zu viel Kritik: Egidienkirche schließt queere Ausstellung (BR24):
https://www.br.de/nachrichten/kultur/zu-viel-kritik-st-egidien-kirche-schliesst-queere-ausstellung,Tl5OOjC

Nein zur organisierten Sterbehilfe!

Aktualisierung am 6. Juli 2023: Das Euthanasie-Gesetz wurde verhindert!

Der Bundestag hat den Gesetzentwurf von Künast und Helling-Plahr, der geschäftsmäßige Sterbehilfe erlaubt hätte, abgelehnt. Damit ist verhindert, dass in Deutschland in Zukunft Sterbehilfe statt Pflege angeboten würde.

Außerdem hat der Bundestag mit großer Mehrheit einem Antrag zugestimmt, der die Bundesregierung auffordert, mehr gegen Selbstmord zu tun und mehr Hilfsangebote zu schaffen.

Allerdings hat das Parlament auch den Gesetzentwurf der Gruppe um Lars Castellucci abgelehnt, der organisierte Sterbehilfe ausdrücklich verboten hätte. Das bedeutet, dass der Bundestag einen neuen Gesetzentwurf ausarbeiten muss.

Weitere Informationen:

Eine lebensentscheidende Frage (Tagesschau):
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/sterbehilfe-analyse-bundestag-100.html


Wieder einmal will die Bundesregierung ein Gesetz im Schnellverfahren durchs Parlament schleusen, damit die Bürger nicht merken, was los ist. Diesmal handelt es sich um Sterbehilfe (Euthanasie). 

Am 6. Juli soll der Bundestag über zwei konkurrierende Gesetzentwürfe abstimmen. Einer davon würde gewerbsmäßige Sterbehilfe ausdrücklich erlauben, der andere würde sie bei Strafe verbieten.

Das Wort klingt so harmlos: Sterbehilfe - jemandem, der ohnehin stirbt, dabei helfen, dass es schnell und schmerzlos geht. Aber das ist gelogen. Wohin es führt, wenn Ärzte ihre Patienten umbringen dürfen, sehen wir in Kanada. Dort läuft - man kann es nicht anders nennen - eine Todesmaschinerie: 

Christine Gauthier ist 53 Jahre alt und begeisterte Sportlerin, trotz einer verletzten Wirbelsäule. Mit dem Kajak hat sie bei den Paralympischen Spielen drei Goldmedaillen für Kanada gewonnen. Wegen ihrer Rückenverletzung braucht sie einen Rollstuhl und hat Anspruch auf einen Zuschuss, um sich zu Hause einen Treppenlift einbauen zu lassen.

Sie stellte den Antrag und bekam keine Antwort. Fünf Jahre lang musste sie den Behörden hinterher telefonieren. Endlich kam ein Brief: Anstatt einen Treppenlift zu genehmigen, bot ihr die Sachbearbeiterin Sterbehilfe an.

Gauthier ging an die Presse. Der kanadische Premierminister entschuldigte sich und sagte, das hätte nicht passieren dürfen. Aber in der Folge kam ans Licht:  Es war kein Einzelfall. Systematisch werden Menschen in Kanada in Richtung Selbstmord gelenkt. Pflege ist immer schwerer zu bekommen, eine Giftspritze immer leichter.

Wie konnte es so weit kommen?

Es fing klein an: Im Jahr 2016 erlaubte die kanadische Regierung Sterbehilfe für Patienten, die an einer tödlichen Erkrankung litten, zum Beispiel Krebs im Endstadium. Dann, auf Druck von Aktivisten, weitete Kanada die Sterbehilfe aus auf “andauerndes, unerträgliches Leid”. Mit dieser Begründung können nun Menschen mit jeglicher chronischen Krankheit oder körperlichen Behinderung getötet werden.

Als nächstes will die kanadische Regierung ihr Programm auch auf geistige Erkrankungen ausweiten. Sogar Patienten mit Depression will Kanada in Zukunft nicht mehr behandeln, sondern ihnen beim Selbstmord helfen.

Dasselbe wird in Deutschland passieren, wenn gewerbsmäßige Sterbehilfe legalisiert wird. Allein schon der wachsende Mangel an Pflegekräften wird dafür sorgen.

Ärzte, Krankenhäuser und vor allem die Bürokratie werden den Anreiz erhalten, teure oder unbequeme Patienten subtil in Richtung Selbstmord zu lotsen. Menschen mit körperlicher Behinderung oder mit langwierigen Krankheiten würden über ihr Recht auf Sterbehilfe “informiert”. Anträge auf Zuschüsse oder Pflege würden verschleppt, wie es Christine Gauthier erleben musste.

Statt Hilfe zum Leben gäbe es nur noch ein Rezept für Gift.

Deshalb müssen wir den Gesetzentwurf im Bundestag aufhalten. Unterzeichnen Sie unsere Petition. Fordern Sie die Abgeordneten auf, gegen organisierte Sterbehilfe zu stimmen.


Weitere Informationen:

Worum es bei den Gesetzentwürfen zur Sterbehilfe geht (Tagesschau)
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/suizidbeihilfe-100.html

Kanadische Veteranen bekommen Sterbehilfe angeboten
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kanadische-veteranen-bekommen-sterbehilfe-angeboten/ss-AA15Jowp

Kein Queer-Aktionstag an Schulen in Baden-Württemberg!

Aktualisierung am 2.Juni 2023: Der Aktionstag wurde verhindert!

Am 17. Mai wäre der Queer-Aktionstag in Baden-Württemberg gewesen. Aber in den meisten Schulen hat er nicht stattgefunden, denn die Schulleiter haben sich geweigert.

Unsere Petition mit über elftausend Unterschriften hat außerdem das Kultusministerium so erschreckt, dass es nun eilig seine Spuren verwischt. Die Ankündigung des Aktionstags ist von der Internetseite des Ministeriums verschwunden. (Ein Abbild der Seite, wie sie noch Anfang Mai aussah, findet sich hier gespeichert.)

Wie geht es weiter?

Wir möchten nachlegen und dafür sorgen, dass es auch in Zukunft keine Indoktrination in Schulen gibt. Wir werden deshalb weitere Unterschriften sammeln und Druck machen auf die Regierung von Baden-Württemberg. Wir wollen die Queer-Interessenverbände aus der Regierung heraushalten, vor allem aus dem Kultusministerium.


Die Queer-Lobby übernimmt Baden-Württembergs Schulen: Am 17. Mai soll in allen Schulen in BaWü ein “Aktionstag zu LSBTTIQ+” stattfinden. Einen ganzen Tag Unterricht will Kultusministerin Schopper ersetzen durch Queer-Propaganda. Auch an den Grundschulen, wo Sexualität eigentlich nichts verloren hat.

Das Kultusministerium arbeitet dabei zusammen mit Vertretern von LSBTTIQ+ (das neueste Kürzel aus der LGBT-Reihe). 

Materialien für den Aktionstag - Plakate, Arbeitsblätter, PowerPoint-Präsentationen - hat sich das Kultusministerium von den Queer-Verbänden schicken lassen. Dieses Propagandamaterial wird am Aktionstag zur Gestaltung des Unterrichts in den Schulen verwendet werden. Die Lehrer sollen mit Kindern jeden Alters über Sexualität und über queere Lebensweisen (was auch immer das ist) reden. Um Schwule oder Lesben geht es nicht, das ist nur ein Vorwand. Es geht um Transsexualität, Queer-Propaganda und das ominöse Pluszeichen, hinter dem sich alle möglichen Perversionen verstecken.

Wir haben die Unterrichtsmaterialien nicht vorliegen. Aber wir gehen davon aus, dass sie so ähnlich aussehen wie das, was in den USA an öffentlichen Schulen verteilt wird. Zum Beispiel das Gender-Unicorn (Geschlechter-Einhorn), mit dem Kindern eingeredet wird, sie wären im falschen Körper geboren.

Was unter dem Deckmantel der Toleranz und Offenheit in die Schulen kommt, sind in Wahrheit die ältesten Stereotype: Mädchen müssen mit Puppen spielen, Jungs mit Dinosauriern. Wenn sich ein Mädchen für die Dinos interessiert, muss es in Wahrheit ein Junge sein oder mindestens nicht-binär. Ein Mädchen, das mit Dinosauriern spielt, erlaubt die Queere Sekte nicht mehr im Jahr 2023.

Wenn die Queer-Propaganda bis in die Schulen kommt, haben Eltern keine Chance mehr, ihre Kinder fernzuhalten von sexuell aufgeladenen Subkulturen. Mit dem Aktionstag zielen Queer-Verbände darauf ab, Kinder und ganze Familien als Mitglieder zu rekrutieren.

Queer-Propaganda an Schulen ist der erste Schritt, um Zugang zu bekommen zu den Kindern und ihnen Dinge als normal darzustellen, die absolut nicht normal sind. Besonders verletzliche Kinder, die es schwierig haben in der Schule oder zu Hause, wollen die Queer-Verbände einfangen und auf den Weg schicken in Richtung Hormone und operative Geschlechtsumwandlung.

Bitte helfen Sie uns, das zu verhindern! Unterzeichnen und teilen Sie unsere Petition. Sagen Sie Kultusministerin Schopper, dass LSBTTIQ+-Verbände in Schulen nichts verloren haben. Erinnern wir sie an den Beutelsbacher Konsens für politische Bildung in Schulen: Die erste Regel lautet, keine Indoktrination.


Weitere Informationen:

"Die Schule als sicherer Ort für queere Menschen und queere Themen (Internet-Auftritt des Kultusministeriums BaWü)
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2023-04-27-Runder-Tisch-LSBTTIQ

Wird Indoktrination in Schulen bald normal? Informationen zum Beutelsbacher Konsens (Demo für Alle)
https://demofueralle.de/2023/02/09/wird-indoktrination-in-der-schule-bald-normal/

Skandal beim Kölner CSD (Schwulissimo)
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/skandal-beim-koelner-csd-paedophile-laufen-mit-flagge-bei-demonstration-mit

Hände weg vom Berliner Stadtschloss!

Aktualisierung 20. Juli 2023: Wir haben diese Petition gewonnen! 

"Die Kuppel-Inschrift bleibt und wird nicht verfälscht!" lautet die klare Botschaft einer Pressemitteilung! In dieser teilte die Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss mit, dass das Kuppel-LED-Kunstprojekt aus Kostengründen nicht umgesetzt werden kann, das eine temporäre Anbringung einer zusätzlichen transparenten Textebene über der Kuppelinschrift vorsah.

"Der Machbarkeits-Test und die nachfolgende Evaluation haben ergeben, dass eine befriedigende Umsetzung im dafür festgelegten Kostenrahmen nicht zu erreichen ist. Die Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss bedauert dies und prüft derzeit Alternativen und wird die Fragen von Rekonstruktion, Kuppel und Inschrift auch weiterhin in ihrer Programmarbeit thematisieren" teilte die Stiftung weiter mit.

Das Team von CitizenGO und "Bündnis-C, Christen für Deutschland" danken allen Unterzeichnern der Petition safür, dass sie mit ihrer Unterschrift mitgeholfen haben, diesen Erfolg zu erreichen!


Kulturstaatsministerin Claudia Roth plant, den Schriftzug am Berliner Stadtschloss zu verdecken: „Es ist in keinem andern Heil, (…) denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“

Die staatliche „Stiftung Humboldtforum im Berliner Schloss“ hat bereits neben der Kuppel auf der Dachterrasse eine Tafel aufgestellt mit dem Text: „Alle Institutionen im Humboldt Forum distanzieren sich ausdrücklich von dem Alleingültigkeits- und Herrschaftsanspruch des Christentums, den die Inschrift zum Ausdruck bringt.“

Das Stadtschloss und Berlin als deutsche Hauptstadt sind zum Kampfplatz linksgrüner, antichristlicher Regierungs- und Kulturpolitik geworden. Wer mit viel Aufwand ein königliches Schloss wiederaufbauen lässt, gleichzeitig aber dessen geistig-historischen Hintergrund auslöschen will, agiert vergleichsweise diktatorisch wie die DDR-Führung, die 1950 das Original sprengen ließ. Es geht bei Denkmälern eben nicht nur um erhaltenswerte Bausubstanz, sondern um historische Werke mit ihrer Botschaft. Mit der Beseitigung geistigen Eigentums werden zugleich Extremisten ermutigt, Kultur und Kunstschätze zu zerstören.

Die Inschrift an der Schlosskuppel ist offen für Gott und die Welt, diskriminiert niemanden und proklamiert keinen Gottesstaat. Aus dem Bibelzitat leitet sich kein Herrschaftsanspruch des Christentums ab, sondern dass jeder Mensch vor Gott rechenschaftspflichtig ist, auch unsere Regierung. Es bezeugt zugleich die Freiheit von menschlicher Herrschaft, wie sie mit Zensur und Geschichtsvergessenheit ausgeübt wird.

Das Neutralitätsprinzip des Staates bedeutet Gleichbehandlung von Weltanschauungen und nicht, sie auszulöschen oder Unglauben zu privilegieren.

Bitte unterzeichnen Sie diese Petition und fordern Sie die Bundesregierung auf, die Pläne von Kulturstaatsministerin Roth zu stoppen und sich zu unserem geistigen, materiellen und immateriellen Erbe zu bekennen.


Weitere Informationen:

Protest gegen geplante Überblendung von Bibelzitaten (FAZ):
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berliner-stadtschloss-claudia-roth-plant-ueberblendung-von-bibelzitat-18431594.html

Mögliche Überdeckung der Bibelzitate am Humboldt-Forum führt zum Streit (RBB 24):
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/11/berlin-humboldtforum-bibelzitate-streit-claudia-roth-cdu.html

Hört auf, am Berliner Schloss rumzufummeln (WELT):
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus241928067/Bibel-Inschrift-Hoert-auf-am-Berliner-Schloss-rumzufummeln.html

Stehen Sie für die Meinungsfreiheit in Europa ein!

Aktualisierung 22. Juni 2022: Diese Petition war erfolgreich!

Dank der Unterstützung von mehr als 148.141 Petitionsunterzeichnern und des angekündigten Vetos der Vertreter von Polen und Ungarn hat die Europäische Kommission einen Rückzieher gemacht und das Thema Hassrede von der Sitzung des Rates "Justiz und Inneres" am 9. und 10. Juni in Luxemburg zurückgezogen.

Wir danken allen Petitionsunterzeichnern dafür, dass sie mitgeholfen haben, diesen Erfolg zu erringen.

Hier können Sie ansehen, wie wir Ihrer Stimme in Brüssel Gehör verschafft haben:
https://www.youtube.com/watch?v=bOokpeYtEP4


Die Meinungsfreiheit in Europa ist in großer Gefahr!

Am 9. Dezember 2021 schlug die Europäische Kommission vor, die Liste von Verbrechen in der EU um Hassrede und Hassverbrechen zu erweitern.

Wenn dieser Vorschlag angenommen wird, wird Ihre lebens- und familienfreundliche Stimme in der gesamten EU, auch in Deutschland und Österreich, zum Schweigen gebracht. Dies wird einen weltweiten Domino-Effekt auslösen.

Es ist bitter, aber es droht eine große Gefahr: Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wird von öffentlichen und privaten Institutionen erheblich eingeschränkt werden werden. 

Das ist eine Taktik von Linksradikalen, um weltweit jede abweichende Meinung zu ihrer Agenda zu zensieren. Indem sie die Definition der Redefreiheit ändern, werden sie unserer Freiheit, unsere Meinungen und Überzeugungen zu verteidigen, einen Schlag versetzen... Wir stehen kurz davor, zum Verstummen gebracht zu werden.

Die Debatten sind noch im Gange, aber die Abstimmung rückt unaufhaltsam näher. Die nächste Tagung des Rates für "Justiz und Innere Angelegenheiten" wird am 9. und 10. Juni 2022 in Luxemburg stattfinden. Wir planen, einige Delegierte der EU-Mitgliedstaaten davon zu überzeugen, gegen die neuen Gesetze bezüglich Hassrede zu stimmen und sie zu stoppen  zu bringen... Aber wir benötigen dazu Ihre Unterstützung!

Wenn die Meinungsfreiheit unterdrückt wird, verwandelt sich das bestehende Regierungssystem in eine totalitäre Tyrannei.

Wir sehen immer häufiger, wie Gesetze gegen Hassrede zur Verfolgung Andersdenkender missbraucht werden. Die Biden-Regierung in den USA hat angekündigt, dass sie ein Disinformation Governance Board (DGB) einrichten will, um Informationen, die ihr nicht gefallen, als Desinformation zu bezeichnen. Der finnische Generalstaatsanwältin, die die Gender-Ideologie verficht, verfolgt die christliche Politikerin Päivi Räsänen wegen ihrer biblischen Ansichten zu Ehe, Familie und Sexualität. 

In Deutschland und Österreich wird immer wieder versucht, Stimmen der Vernunft, die für die Ehe als Verbindung eines Mannes und einer Frau, oder die natürliche Familie eintreten, zu zensieren, als Hassrede einzustufen oder sie als “rechtsextrem” zu brandmarken.

Wir müssen das stoppen, bevor es zu spät ist!

Die von der Kommission vorgeschlagenen neuen Gesetze gegen Hassrede, die Artikel 83 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) hinzugefügt werden sollen, sind sehr vage formuliert und könnten von einigen mächtigen Gruppen, wie z. B. abtreibungswilligen und gleichstellungsorientierten Politikern, Richtern und Aktivisten, willkürlich missbraucht werden.

Ein weiteres Problem ist, dass wir keine klare Definition von Hassreden und Hassverbrechen haben. 

Die Linksradikalen wollen freie Hand dabei haben, die Stimmen der Lebens- und Familienbefürworter nach Belieben zensieren zu können! Wenn sie damit in der EU durchkommen, werden sie sich ermutigt fühlen, die gleiche Zensur in den übrigen westlichen Ländern durchzusetzen.

Wir mobilisieren Tausende von Bürgern auf der ganzen Welt, um zu verhindern, dass Linksradikale in der EU Sie in Kriminellen verwandeln... Aber wir müssen rasch handeln, um die Delegierten zu überzeugen, da die Abstimmung bereits am 9. und 10. Juni 2022 stattfinden soll.

Die Situation ist schwierig, aber wir haben Hoffnung.

Für die Einführung der neuen Gesetze gegen Hassreden müssen die Delegierten des Rates für "Justiz und Innere Angelegenheiten" in Luxemburg einstimmig abstimmen.

Das heißt, wenn es uns gelingt, einige Delegierte der EU-Mitgliedstaaten davon zu überzeugen, gegen die neuen Gesetze zu Hassrede zu stimmen, können wir gewinnen und unsere Meinungsfreiheit verteidigen.

Wenn wir jedoch scheitern, könnte es sehr leicht und schnell passieren, dass wir wegen unserer öffentlich geäußerten lebensfreundlichen, familienfreundlichen und christlichen Ansichten vor Gericht gestellt werden. Dann wird es mit dem freien Europa vorbei sein.

Wir müssen JETZT handeln, um dies zu verhindern. Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition und setzen Sie sich für die Meinungsfreiheit in Europa ein!


Weitere Informationen:

Die Kommission schlägt vor, die Liste der EU-Straftatbestände zu erweitern (Europäische Kommission):
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/IP_21_6561

EU-Kommission will Hassrede in die Liste von EU-Verbrechen aufnehmen (Rai):
https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2021/12/tag-eu-kommission-hassrede-hate-speech-internet-soziale-medien-gesetz-richtliniie-verbrechen-eu-a0b640e7-4603-49f7-87f9-08a7574a84b4.html


Keine Abtreibung mehr! Unterschreiben Sie für die Aufhebung des Urteils Roe vs. Wade und schließen Sie sich der Bewegung für das Leben an

Aktualisierung 24. Juni 2022: Historisches Urteil verkündet: der Oberste Gerichtshof der USA hat heute, nach fast 50 Jahren, das Grundsatzurteil "Roe vs. Wade" aus dem Jahr 1973 gekippt, das in den gesamten USA die Tötung von ungeborenen Kindern durch Abtreibung ermöglicht hatte, bevor ein Fötus lebensfähig ist, also etwa bis zu 24. Schwangerschaftswoche.

Sechs der neun Richter haben für die Aufhebung des damaligen Urteils gestimmt, teilte der Supreme Court mit. Für den Lebensschutz auf der ganzen Welt ist dies eine wegweisende Entscheidung!

Das Team von CitizenGO dankt allen, die unsere Petition unterzeichnet und dazu beigetragen haben, dass diese Entscheidung möglich geworden ist!

---

Weitere Informationen zur Aktualisierung:

Obestes US-Gericht kippt Abtreibungsurteil (Tagesschau .de):
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/supreme-court-kippt-abtreibungsrecht-101.html


Der Oberste Gerichtshof der USA ist Berichten zufolge bereit, Roe v. Wade zu kippen. Jenes Urteil, das mit Hilfe von Lügen und Falschaussagen die Tür zur legalen Abtreibung in den USA seit 1973 geöffnet und die Legalisierung der Abtreibung weltweit gefördert hat.

Es ist seit langem erwiesen, dass das Urteil Roe v. Wade auf glatten Lügen beruht. Jane Roe war das Pseudonym der jungen Norma McCorvey, die den Obersten Gerichtshof belog, indem sie behauptete, sie sei infolge einer Vergewaltigung schwanger geworden, was in Wirklichkeit nie geschehen war. 

Viele Jahre später gab sie zu, dass sie gelogen hatte und behauptete, sie sei von Abtreibungsbefürwortern manipuliert worden. Dr. Nathanson, ein damals vom Gericht gehörter Experte, gab zu, dass er die Statistiken über illegale Abtreibungen aufgebläht hatte, um den Druck auf das Gericht zu erhöhen, als der Fall verhandelt wurde.

Seitdem sind Millionen unschuldiger Babys im Mutterleib brutal ermordet worden (65 Millionen Babys allein in den USA und noch mehr im Rest der Welt). 

Aber heute werden wir vielleicht Zeuge, wie das Urteil Roe vs. Wade gekippt wird, was unweigerlich eine Revolution für das Leben auslösen wird, die Millionen von Kindern in den USA und auf der ganzen Welt retten kann!

Der Oberste Gerichtshof der USA ist derzeit mit fünf Konservativen und drei Progressiven besetzt. Wir haben also eine Chance zu gewinnen, aber wir haben nicht die Gewissheit. 

Tatsächlich üben Abtreibungsbefürworter auf nationaler und internationaler Ebene mit teils gewalttätigen Protesten massivsten Druck auf die konservativen Richter des Obersten Gerichtshofs aus, um zu erzwingen, dass Roe vs. Wade nicht aufgehoben wird.

Sogar der Präsident der Vereinigten Staaten, der "katholische" Joe Biden, manipuliert sein Volk mit der Aussage, dass "das in der Verfassung verankerte Recht auf Abtreibung, das vor fast 50 Jahren in der Rechtssache Roe vs. Wade festgelegt wurde, heute wie nie zuvor angegriffen wird".

Dieses Urteil steht im Mittelpunkt des kulturellen Kampfes für das Leben, den wir seit Jahren führen. Deshalb ist die bevorstehende Entscheidung so wichtig. Das ist der Grund, warum die Gewalt der Abtreibungsbefürworter entfesselt wird: Es steht so viel auf dem Spiel! 

Wir müssen ihnen zeigen, dass wir mehr sind und das Urteil des Obersten Gerichtshofs unterstützen.

Wir haben die Chance, der Abtreibungsindustrie einen historischen Schlag zu versetzen. Wir haben die Chance, unschuldige Leben zu retten, indem wir eine weltweite Pro-Life-Revolution auslösen. Aber es ist wichtig, dass Sie jetzt handeln!

Unterzeichnen Sie jetzt die Petition und senden Sie eine unmittelbare Botschaft an die Richter des Obersten Gerichtshofs der USA: “Sie haben eine historische Chance, das menschliche Leben vom Moment der Empfängnis an zu verteidigen, vergeuden Sie sie nicht. Wir stehen hinter Ihnen!”

P.S: vergessen Sie bitte nicht, für die Richter des Obersten Gerichtshofs der USA zu beten!


Weitere Informationen:

US-Abtreibungsrecht könnte fallen (ORF):
https://orf.at/stories/3263370/

Amerika vor dem Abtreibungsverbot? (Domradio):
https://www.domradio.de/artikel/pro-life-aktivisten-usa-wittern-grosse-wende

Gemeinsam gewonnene Petitionen und Erfolge

Beendet die pornografische Ausstellung in der Kirche St. Egidien!

Aktualisierung 28. Juli 2023, 13.00 Uhr: Großartiger Erfolg: Wir haben gewonnen, die Porno-Ausstellung in St. Egidien wird endgültig geschlossen!

Wir haben großartige  Nachrichten für Sie: Unser Protest hat gewirkt. Die pornographische und blasphemische Ausstellung “Jesus liebt” in der Nürnberger Kirche St. Egidien wird endgültig abgebrochen.

Die fast 8.000 Unterschriften unserer Petition innerhalb von 24 Stunden haben wesentlich dazu beigetragen, den öffentlichen Druck so sehr zu verstärken, dass die Verantwortlichen sich zu diesem Schritt entschieden haben. Wir danken allen Unterzeichnern!

Leider ist eine wirkliche Einsicht aus dem von Idea veröffentlichten Statement des verantwortlichen Geschäftsführenden Pfarrers der Kirchengemeinden St. Egidien & St. Sebald, Martin Brons, nicht ersichtlich: Der Kirchenvorstand sehe, so Brons, in dieser Atmosphäre keine Möglichkeit mehr, einen „zielführenden und versöhnenden Diskurs“ zu führen: „Er ist davon überzeugt, dass eine Diskussion über Homosexualität und Kirche, über Queerness und weiterführende Fragen zur Sexualität in der Kirche geführt werden muss.“

Dazu kommt, dass Landesbischof Bedford-Strohm sich elegant wegduckt, anstatt klar Stellung zu beziehen. Seine Pressestelle verkündete gegenüber Idea, der Landesbischof habe von der Ausstellung nichts gewusst, deshalb werde er sich zu dem Thema nicht äußern.

Und natürlich ist es wenig verwunderlich, dass verschiedene linke Medien von “Hass und Hetze” schreiben, welche die Ausstellung unmöglich gemacht haben sollen.

Auf Reue und Einsicht warten wir also vergeblich - aber das Wesentliche ist erreicht: Rosa von Praunheim muss seine Bilder aus dem Gotteshaus abhängen. Der queere Maler hat angekündigt, sie in Zukunft woanders auszustellen.

Wir überlegen nun, eine weitere Petition an die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern zu richten. Es müssen endlich klare Regeln festgelegt werden, welche Art von Ausstellungen in evangelischen Gotteshäusern erlaubt sind und welche nicht. Wir werden nicht locker lassen, bis die evangelische Kirche in Deutschland sich auf ihre Hauptaufgabe, die in der Glaubensvermittlung und dem Gottesdienst liegt, besinnt, und ihren queerfreundlichen Kurs berichtigt.
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Weitere Informationen zur Aktualisierung (Auswahl):

Pornographische Bilder: Ausstellung in Nürnberg wird abgebrochen (Idea):

Kirche schließt homoerotische "Jesus liebt"-Ausstellung dauerhaft (t-online):
 

Es ist ein Skandal: In der Nürnberger Kirche St. Egidien findet seit Freitag, dem 21. Juli 2023 eine Ausstellung mit pornographischen Bildern statt. Unter dem Titel “Jesus liebt” zeigt der Queer-Aktivist Rosa von Praunheim seine Werke. Eines davon sehen Sie oben. (Wir haben einige Stellen geschwärzt.)

Dieses und weitere pornographische Bilder hängen im Ostchor der Kirche. 

Nach lautstarker Kritik von vielen Seiten haben der Kirchenvorstand und der verantwortliche Pfarrer Thomas Zeitler die Ausstellung am Dienstag, den 25. Juli 2023 unterbrochen. Mit einem Zettel an der Kirchentür erklärt Zeitler: „Aufgrund der öffentlichen und internen Reaktionen auf unsere Ausstellung, treten wir als Gemeinde in einen Prozess der Klärung ein, wie ein produktiver Umgang mit der Situation aussehen könnte. Solange bleibt die Kirche geschlossen. Th. Zeitler“ 

Queer-Aktivisten drängen nun darauf, die Ausstellung wieder zu öffnen. Es war geplant, sie bis zum 12. August 2023 laufen zu lassen.

Die pornographischen und blasphemischen Bilder hängen weiterhin in der Egidienkirche. Pornographie beschmutzt ein wunderschönes, über dreihundert Jahre altes Gotteshaus. Und Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, schweigt.

Bitte unterzeichnen Sie deshalb die nebenstehende Petition an Landesbischof Bedford-Strohm. Fordern Sie ihn auf, die Ausstellung andgültig zu beenden und weitere solche Aktionen in Zukunft zu unterbinden.

Verlangen wir vom Landesbischof ein klares Wort: Was für Ausstellungen dürfen in Kirchen gezeigt werden? Wo ist die Grenze?

Eine Kopie der Petitionsschreiben werden wir jeweils auch Pfarrer Thomas Zeitler schicken.


Weitere Informationen: 

Veranstaltungskalender der Egidienkirche:
https://www.egidienkirche.de/veranstaltungen/

Zu viel Kritik: Egidienkirche schließt queere Ausstellung (BR24):
https://www.br.de/nachrichten/kultur/zu-viel-kritik-st-egidien-kirche-schliesst-queere-ausstellung,Tl5OOjC

Nein zur organisierten Sterbehilfe!

Aktualisierung am 6. Juli 2023: Das Euthanasie-Gesetz wurde verhindert!

Der Bundestag hat den Gesetzentwurf von Künast und Helling-Plahr, der geschäftsmäßige Sterbehilfe erlaubt hätte, abgelehnt. Damit ist verhindert, dass in Deutschland in Zukunft Sterbehilfe statt Pflege angeboten würde.

Außerdem hat der Bundestag mit großer Mehrheit einem Antrag zugestimmt, der die Bundesregierung auffordert, mehr gegen Selbstmord zu tun und mehr Hilfsangebote zu schaffen.

Allerdings hat das Parlament auch den Gesetzentwurf der Gruppe um Lars Castellucci abgelehnt, der organisierte Sterbehilfe ausdrücklich verboten hätte. Das bedeutet, dass der Bundestag einen neuen Gesetzentwurf ausarbeiten muss.

Weitere Informationen:

Eine lebensentscheidende Frage (Tagesschau):
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/sterbehilfe-analyse-bundestag-100.html


Wieder einmal will die Bundesregierung ein Gesetz im Schnellverfahren durchs Parlament schleusen, damit die Bürger nicht merken, was los ist. Diesmal handelt es sich um Sterbehilfe (Euthanasie). 

Am 6. Juli soll der Bundestag über zwei konkurrierende Gesetzentwürfe abstimmen. Einer davon würde gewerbsmäßige Sterbehilfe ausdrücklich erlauben, der andere würde sie bei Strafe verbieten.

Das Wort klingt so harmlos: Sterbehilfe - jemandem, der ohnehin stirbt, dabei helfen, dass es schnell und schmerzlos geht. Aber das ist gelogen. Wohin es führt, wenn Ärzte ihre Patienten umbringen dürfen, sehen wir in Kanada. Dort läuft - man kann es nicht anders nennen - eine Todesmaschinerie: 

Christine Gauthier ist 53 Jahre alt und begeisterte Sportlerin, trotz einer verletzten Wirbelsäule. Mit dem Kajak hat sie bei den Paralympischen Spielen drei Goldmedaillen für Kanada gewonnen. Wegen ihrer Rückenverletzung braucht sie einen Rollstuhl und hat Anspruch auf einen Zuschuss, um sich zu Hause einen Treppenlift einbauen zu lassen.

Sie stellte den Antrag und bekam keine Antwort. Fünf Jahre lang musste sie den Behörden hinterher telefonieren. Endlich kam ein Brief: Anstatt einen Treppenlift zu genehmigen, bot ihr die Sachbearbeiterin Sterbehilfe an.

Gauthier ging an die Presse. Der kanadische Premierminister entschuldigte sich und sagte, das hätte nicht passieren dürfen. Aber in der Folge kam ans Licht:  Es war kein Einzelfall. Systematisch werden Menschen in Kanada in Richtung Selbstmord gelenkt. Pflege ist immer schwerer zu bekommen, eine Giftspritze immer leichter.

Wie konnte es so weit kommen?

Es fing klein an: Im Jahr 2016 erlaubte die kanadische Regierung Sterbehilfe für Patienten, die an einer tödlichen Erkrankung litten, zum Beispiel Krebs im Endstadium. Dann, auf Druck von Aktivisten, weitete Kanada die Sterbehilfe aus auf “andauerndes, unerträgliches Leid”. Mit dieser Begründung können nun Menschen mit jeglicher chronischen Krankheit oder körperlichen Behinderung getötet werden.

Als nächstes will die kanadische Regierung ihr Programm auch auf geistige Erkrankungen ausweiten. Sogar Patienten mit Depression will Kanada in Zukunft nicht mehr behandeln, sondern ihnen beim Selbstmord helfen.

Dasselbe wird in Deutschland passieren, wenn gewerbsmäßige Sterbehilfe legalisiert wird. Allein schon der wachsende Mangel an Pflegekräften wird dafür sorgen.

Ärzte, Krankenhäuser und vor allem die Bürokratie werden den Anreiz erhalten, teure oder unbequeme Patienten subtil in Richtung Selbstmord zu lotsen. Menschen mit körperlicher Behinderung oder mit langwierigen Krankheiten würden über ihr Recht auf Sterbehilfe “informiert”. Anträge auf Zuschüsse oder Pflege würden verschleppt, wie es Christine Gauthier erleben musste.

Statt Hilfe zum Leben gäbe es nur noch ein Rezept für Gift.

Deshalb müssen wir den Gesetzentwurf im Bundestag aufhalten. Unterzeichnen Sie unsere Petition. Fordern Sie die Abgeordneten auf, gegen organisierte Sterbehilfe zu stimmen.


Weitere Informationen:

Worum es bei den Gesetzentwürfen zur Sterbehilfe geht (Tagesschau)
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/suizidbeihilfe-100.html

Kanadische Veteranen bekommen Sterbehilfe angeboten
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kanadische-veteranen-bekommen-sterbehilfe-angeboten/ss-AA15Jowp

Kein Queer-Aktionstag an Schulen in Baden-Württemberg!

Aktualisierung am 2.Juni 2023: Der Aktionstag wurde verhindert!

Am 17. Mai wäre der Queer-Aktionstag in Baden-Württemberg gewesen. Aber in den meisten Schulen hat er nicht stattgefunden, denn die Schulleiter haben sich geweigert.

Unsere Petition mit über elftausend Unterschriften hat außerdem das Kultusministerium so erschreckt, dass es nun eilig seine Spuren verwischt. Die Ankündigung des Aktionstags ist von der Internetseite des Ministeriums verschwunden. (Ein Abbild der Seite, wie sie noch Anfang Mai aussah, findet sich hier gespeichert.)

Wie geht es weiter?

Wir möchten nachlegen und dafür sorgen, dass es auch in Zukunft keine Indoktrination in Schulen gibt. Wir werden deshalb weitere Unterschriften sammeln und Druck machen auf die Regierung von Baden-Württemberg. Wir wollen die Queer-Interessenverbände aus der Regierung heraushalten, vor allem aus dem Kultusministerium.


Die Queer-Lobby übernimmt Baden-Württembergs Schulen: Am 17. Mai soll in allen Schulen in BaWü ein “Aktionstag zu LSBTTIQ+” stattfinden. Einen ganzen Tag Unterricht will Kultusministerin Schopper ersetzen durch Queer-Propaganda. Auch an den Grundschulen, wo Sexualität eigentlich nichts verloren hat.

Das Kultusministerium arbeitet dabei zusammen mit Vertretern von LSBTTIQ+ (das neueste Kürzel aus der LGBT-Reihe). 

Materialien für den Aktionstag - Plakate, Arbeitsblätter, PowerPoint-Präsentationen - hat sich das Kultusministerium von den Queer-Verbänden schicken lassen. Dieses Propagandamaterial wird am Aktionstag zur Gestaltung des Unterrichts in den Schulen verwendet werden. Die Lehrer sollen mit Kindern jeden Alters über Sexualität und über queere Lebensweisen (was auch immer das ist) reden. Um Schwule oder Lesben geht es nicht, das ist nur ein Vorwand. Es geht um Transsexualität, Queer-Propaganda und das ominöse Pluszeichen, hinter dem sich alle möglichen Perversionen verstecken.

Wir haben die Unterrichtsmaterialien nicht vorliegen. Aber wir gehen davon aus, dass sie so ähnlich aussehen wie das, was in den USA an öffentlichen Schulen verteilt wird. Zum Beispiel das Gender-Unicorn (Geschlechter-Einhorn), mit dem Kindern eingeredet wird, sie wären im falschen Körper geboren.

Was unter dem Deckmantel der Toleranz und Offenheit in die Schulen kommt, sind in Wahrheit die ältesten Stereotype: Mädchen müssen mit Puppen spielen, Jungs mit Dinosauriern. Wenn sich ein Mädchen für die Dinos interessiert, muss es in Wahrheit ein Junge sein oder mindestens nicht-binär. Ein Mädchen, das mit Dinosauriern spielt, erlaubt die Queere Sekte nicht mehr im Jahr 2023.

Wenn die Queer-Propaganda bis in die Schulen kommt, haben Eltern keine Chance mehr, ihre Kinder fernzuhalten von sexuell aufgeladenen Subkulturen. Mit dem Aktionstag zielen Queer-Verbände darauf ab, Kinder und ganze Familien als Mitglieder zu rekrutieren.

Queer-Propaganda an Schulen ist der erste Schritt, um Zugang zu bekommen zu den Kindern und ihnen Dinge als normal darzustellen, die absolut nicht normal sind. Besonders verletzliche Kinder, die es schwierig haben in der Schule oder zu Hause, wollen die Queer-Verbände einfangen und auf den Weg schicken in Richtung Hormone und operative Geschlechtsumwandlung.

Bitte helfen Sie uns, das zu verhindern! Unterzeichnen und teilen Sie unsere Petition. Sagen Sie Kultusministerin Schopper, dass LSBTTIQ+-Verbände in Schulen nichts verloren haben. Erinnern wir sie an den Beutelsbacher Konsens für politische Bildung in Schulen: Die erste Regel lautet, keine Indoktrination.


Weitere Informationen:

"Die Schule als sicherer Ort für queere Menschen und queere Themen (Internet-Auftritt des Kultusministeriums BaWü)
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2023-04-27-Runder-Tisch-LSBTTIQ

Wird Indoktrination in Schulen bald normal? Informationen zum Beutelsbacher Konsens (Demo für Alle)
https://demofueralle.de/2023/02/09/wird-indoktrination-in-der-schule-bald-normal/

Skandal beim Kölner CSD (Schwulissimo)
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/skandal-beim-koelner-csd-paedophile-laufen-mit-flagge-bei-demonstration-mit

Hände weg vom Berliner Stadtschloss!

Aktualisierung 20. Juli 2023: Wir haben diese Petition gewonnen! 

"Die Kuppel-Inschrift bleibt und wird nicht verfälscht!" lautet die klare Botschaft einer Pressemitteilung! In dieser teilte die Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss mit, dass das Kuppel-LED-Kunstprojekt aus Kostengründen nicht umgesetzt werden kann, das eine temporäre Anbringung einer zusätzlichen transparenten Textebene über der Kuppelinschrift vorsah.

"Der Machbarkeits-Test und die nachfolgende Evaluation haben ergeben, dass eine befriedigende Umsetzung im dafür festgelegten Kostenrahmen nicht zu erreichen ist. Die Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss bedauert dies und prüft derzeit Alternativen und wird die Fragen von Rekonstruktion, Kuppel und Inschrift auch weiterhin in ihrer Programmarbeit thematisieren" teilte die Stiftung weiter mit.

Das Team von CitizenGO und "Bündnis-C, Christen für Deutschland" danken allen Unterzeichnern der Petition safür, dass sie mit ihrer Unterschrift mitgeholfen haben, diesen Erfolg zu erreichen!


Kulturstaatsministerin Claudia Roth plant, den Schriftzug am Berliner Stadtschloss zu verdecken: „Es ist in keinem andern Heil, (…) denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“

Die staatliche „Stiftung Humboldtforum im Berliner Schloss“ hat bereits neben der Kuppel auf der Dachterrasse eine Tafel aufgestellt mit dem Text: „Alle Institutionen im Humboldt Forum distanzieren sich ausdrücklich von dem Alleingültigkeits- und Herrschaftsanspruch des Christentums, den die Inschrift zum Ausdruck bringt.“

Das Stadtschloss und Berlin als deutsche Hauptstadt sind zum Kampfplatz linksgrüner, antichristlicher Regierungs- und Kulturpolitik geworden. Wer mit viel Aufwand ein königliches Schloss wiederaufbauen lässt, gleichzeitig aber dessen geistig-historischen Hintergrund auslöschen will, agiert vergleichsweise diktatorisch wie die DDR-Führung, die 1950 das Original sprengen ließ. Es geht bei Denkmälern eben nicht nur um erhaltenswerte Bausubstanz, sondern um historische Werke mit ihrer Botschaft. Mit der Beseitigung geistigen Eigentums werden zugleich Extremisten ermutigt, Kultur und Kunstschätze zu zerstören.

Die Inschrift an der Schlosskuppel ist offen für Gott und die Welt, diskriminiert niemanden und proklamiert keinen Gottesstaat. Aus dem Bibelzitat leitet sich kein Herrschaftsanspruch des Christentums ab, sondern dass jeder Mensch vor Gott rechenschaftspflichtig ist, auch unsere Regierung. Es bezeugt zugleich die Freiheit von menschlicher Herrschaft, wie sie mit Zensur und Geschichtsvergessenheit ausgeübt wird.

Das Neutralitätsprinzip des Staates bedeutet Gleichbehandlung von Weltanschauungen und nicht, sie auszulöschen oder Unglauben zu privilegieren.

Bitte unterzeichnen Sie diese Petition und fordern Sie die Bundesregierung auf, die Pläne von Kulturstaatsministerin Roth zu stoppen und sich zu unserem geistigen, materiellen und immateriellen Erbe zu bekennen.


Weitere Informationen:

Protest gegen geplante Überblendung von Bibelzitaten (FAZ):
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berliner-stadtschloss-claudia-roth-plant-ueberblendung-von-bibelzitat-18431594.html

Mögliche Überdeckung der Bibelzitate am Humboldt-Forum führt zum Streit (RBB 24):
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/11/berlin-humboldtforum-bibelzitate-streit-claudia-roth-cdu.html

Hört auf, am Berliner Schloss rumzufummeln (WELT):
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus241928067/Bibel-Inschrift-Hoert-auf-am-Berliner-Schloss-rumzufummeln.html

Stehen Sie für die Meinungsfreiheit in Europa ein!

Aktualisierung 22. Juni 2022: Diese Petition war erfolgreich!

Dank der Unterstützung von mehr als 148.141 Petitionsunterzeichnern und des angekündigten Vetos der Vertreter von Polen und Ungarn hat die Europäische Kommission einen Rückzieher gemacht und das Thema Hassrede von der Sitzung des Rates "Justiz und Inneres" am 9. und 10. Juni in Luxemburg zurückgezogen.

Wir danken allen Petitionsunterzeichnern dafür, dass sie mitgeholfen haben, diesen Erfolg zu erringen.

Hier können Sie ansehen, wie wir Ihrer Stimme in Brüssel Gehör verschafft haben:
https://www.youtube.com/watch?v=bOokpeYtEP4


Die Meinungsfreiheit in Europa ist in großer Gefahr!

Am 9. Dezember 2021 schlug die Europäische Kommission vor, die Liste von Verbrechen in der EU um Hassrede und Hassverbrechen zu erweitern.

Wenn dieser Vorschlag angenommen wird, wird Ihre lebens- und familienfreundliche Stimme in der gesamten EU, auch in Deutschland und Österreich, zum Schweigen gebracht. Dies wird einen weltweiten Domino-Effekt auslösen.

Es ist bitter, aber es droht eine große Gefahr: Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wird von öffentlichen und privaten Institutionen erheblich eingeschränkt werden werden. 

Das ist eine Taktik von Linksradikalen, um weltweit jede abweichende Meinung zu ihrer Agenda zu zensieren. Indem sie die Definition der Redefreiheit ändern, werden sie unserer Freiheit, unsere Meinungen und Überzeugungen zu verteidigen, einen Schlag versetzen... Wir stehen kurz davor, zum Verstummen gebracht zu werden.

Die Debatten sind noch im Gange, aber die Abstimmung rückt unaufhaltsam näher. Die nächste Tagung des Rates für "Justiz und Innere Angelegenheiten" wird am 9. und 10. Juni 2022 in Luxemburg stattfinden. Wir planen, einige Delegierte der EU-Mitgliedstaaten davon zu überzeugen, gegen die neuen Gesetze bezüglich Hassrede zu stimmen und sie zu stoppen  zu bringen... Aber wir benötigen dazu Ihre Unterstützung!

Wenn die Meinungsfreiheit unterdrückt wird, verwandelt sich das bestehende Regierungssystem in eine totalitäre Tyrannei.

Wir sehen immer häufiger, wie Gesetze gegen Hassrede zur Verfolgung Andersdenkender missbraucht werden. Die Biden-Regierung in den USA hat angekündigt, dass sie ein Disinformation Governance Board (DGB) einrichten will, um Informationen, die ihr nicht gefallen, als Desinformation zu bezeichnen. Der finnische Generalstaatsanwältin, die die Gender-Ideologie verficht, verfolgt die christliche Politikerin Päivi Räsänen wegen ihrer biblischen Ansichten zu Ehe, Familie und Sexualität. 

In Deutschland und Österreich wird immer wieder versucht, Stimmen der Vernunft, die für die Ehe als Verbindung eines Mannes und einer Frau, oder die natürliche Familie eintreten, zu zensieren, als Hassrede einzustufen oder sie als “rechtsextrem” zu brandmarken.

Wir müssen das stoppen, bevor es zu spät ist!

Die von der Kommission vorgeschlagenen neuen Gesetze gegen Hassrede, die Artikel 83 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) hinzugefügt werden sollen, sind sehr vage formuliert und könnten von einigen mächtigen Gruppen, wie z. B. abtreibungswilligen und gleichstellungsorientierten Politikern, Richtern und Aktivisten, willkürlich missbraucht werden.

Ein weiteres Problem ist, dass wir keine klare Definition von Hassreden und Hassverbrechen haben. 

Die Linksradikalen wollen freie Hand dabei haben, die Stimmen der Lebens- und Familienbefürworter nach Belieben zensieren zu können! Wenn sie damit in der EU durchkommen, werden sie sich ermutigt fühlen, die gleiche Zensur in den übrigen westlichen Ländern durchzusetzen.

Wir mobilisieren Tausende von Bürgern auf der ganzen Welt, um zu verhindern, dass Linksradikale in der EU Sie in Kriminellen verwandeln... Aber wir müssen rasch handeln, um die Delegierten zu überzeugen, da die Abstimmung bereits am 9. und 10. Juni 2022 stattfinden soll.

Die Situation ist schwierig, aber wir haben Hoffnung.

Für die Einführung der neuen Gesetze gegen Hassreden müssen die Delegierten des Rates für "Justiz und Innere Angelegenheiten" in Luxemburg einstimmig abstimmen.

Das heißt, wenn es uns gelingt, einige Delegierte der EU-Mitgliedstaaten davon zu überzeugen, gegen die neuen Gesetze zu Hassrede zu stimmen, können wir gewinnen und unsere Meinungsfreiheit verteidigen.

Wenn wir jedoch scheitern, könnte es sehr leicht und schnell passieren, dass wir wegen unserer öffentlich geäußerten lebensfreundlichen, familienfreundlichen und christlichen Ansichten vor Gericht gestellt werden. Dann wird es mit dem freien Europa vorbei sein.

Wir müssen JETZT handeln, um dies zu verhindern. Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition und setzen Sie sich für die Meinungsfreiheit in Europa ein!


Weitere Informationen:

Die Kommission schlägt vor, die Liste der EU-Straftatbestände zu erweitern (Europäische Kommission):
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/IP_21_6561

EU-Kommission will Hassrede in die Liste von EU-Verbrechen aufnehmen (Rai):
https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2021/12/tag-eu-kommission-hassrede-hate-speech-internet-soziale-medien-gesetz-richtliniie-verbrechen-eu-a0b640e7-4603-49f7-87f9-08a7574a84b4.html


Keine Abtreibung mehr! Unterschreiben Sie für die Aufhebung des Urteils Roe vs. Wade und schließen Sie sich der Bewegung für das Leben an

Aktualisierung 24. Juni 2022: Historisches Urteil verkündet: der Oberste Gerichtshof der USA hat heute, nach fast 50 Jahren, das Grundsatzurteil "Roe vs. Wade" aus dem Jahr 1973 gekippt, das in den gesamten USA die Tötung von ungeborenen Kindern durch Abtreibung ermöglicht hatte, bevor ein Fötus lebensfähig ist, also etwa bis zu 24. Schwangerschaftswoche.

Sechs der neun Richter haben für die Aufhebung des damaligen Urteils gestimmt, teilte der Supreme Court mit. Für den Lebensschutz auf der ganzen Welt ist dies eine wegweisende Entscheidung!

Das Team von CitizenGO dankt allen, die unsere Petition unterzeichnet und dazu beigetragen haben, dass diese Entscheidung möglich geworden ist!

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Weitere Informationen zur Aktualisierung:

Obestes US-Gericht kippt Abtreibungsurteil (Tagesschau .de):
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/supreme-court-kippt-abtreibungsrecht-101.html


Der Oberste Gerichtshof der USA ist Berichten zufolge bereit, Roe v. Wade zu kippen. Jenes Urteil, das mit Hilfe von Lügen und Falschaussagen die Tür zur legalen Abtreibung in den USA seit 1973 geöffnet und die Legalisierung der Abtreibung weltweit gefördert hat.

Es ist seit langem erwiesen, dass das Urteil Roe v. Wade auf glatten Lügen beruht. Jane Roe war das Pseudonym der jungen Norma McCorvey, die den Obersten Gerichtshof belog, indem sie behauptete, sie sei infolge einer Vergewaltigung schwanger geworden, was in Wirklichkeit nie geschehen war. 

Viele Jahre später gab sie zu, dass sie gelogen hatte und behauptete, sie sei von Abtreibungsbefürwortern manipuliert worden. Dr. Nathanson, ein damals vom Gericht gehörter Experte, gab zu, dass er die Statistiken über illegale Abtreibungen aufgebläht hatte, um den Druck auf das Gericht zu erhöhen, als der Fall verhandelt wurde.

Seitdem sind Millionen unschuldiger Babys im Mutterleib brutal ermordet worden (65 Millionen Babys allein in den USA und noch mehr im Rest der Welt). 

Aber heute werden wir vielleicht Zeuge, wie das Urteil Roe vs. Wade gekippt wird, was unweigerlich eine Revolution für das Leben auslösen wird, die Millionen von Kindern in den USA und auf der ganzen Welt retten kann!

Der Oberste Gerichtshof der USA ist derzeit mit fünf Konservativen und drei Progressiven besetzt. Wir haben also eine Chance zu gewinnen, aber wir haben nicht die Gewissheit. 

Tatsächlich üben Abtreibungsbefürworter auf nationaler und internationaler Ebene mit teils gewalttätigen Protesten massivsten Druck auf die konservativen Richter des Obersten Gerichtshofs aus, um zu erzwingen, dass Roe vs. Wade nicht aufgehoben wird.

Sogar der Präsident der Vereinigten Staaten, der "katholische" Joe Biden, manipuliert sein Volk mit der Aussage, dass "das in der Verfassung verankerte Recht auf Abtreibung, das vor fast 50 Jahren in der Rechtssache Roe vs. Wade festgelegt wurde, heute wie nie zuvor angegriffen wird".

Dieses Urteil steht im Mittelpunkt des kulturellen Kampfes für das Leben, den wir seit Jahren führen. Deshalb ist die bevorstehende Entscheidung so wichtig. Das ist der Grund, warum die Gewalt der Abtreibungsbefürworter entfesselt wird: Es steht so viel auf dem Spiel! 

Wir müssen ihnen zeigen, dass wir mehr sind und das Urteil des Obersten Gerichtshofs unterstützen.

Wir haben die Chance, der Abtreibungsindustrie einen historischen Schlag zu versetzen. Wir haben die Chance, unschuldige Leben zu retten, indem wir eine weltweite Pro-Life-Revolution auslösen. Aber es ist wichtig, dass Sie jetzt handeln!

Unterzeichnen Sie jetzt die Petition und senden Sie eine unmittelbare Botschaft an die Richter des Obersten Gerichtshofs der USA: “Sie haben eine historische Chance, das menschliche Leben vom Moment der Empfängnis an zu verteidigen, vergeuden Sie sie nicht. Wir stehen hinter Ihnen!”

P.S: vergessen Sie bitte nicht, für die Richter des Obersten Gerichtshofs der USA zu beten!


Weitere Informationen:

US-Abtreibungsrecht könnte fallen (ORF):
https://orf.at/stories/3263370/

Amerika vor dem Abtreibungsverbot? (Domradio):
https://www.domradio.de/artikel/pro-life-aktivisten-usa-wittern-grosse-wende

Was passiert auf CitizenGO