Jetzt die Bürgerinitiative #fairändern umsetzen!

Petition an: Bundeskanzler Sebastian Kurz

 

Jetzt die Bürgerinitiative #fairändern umsetzen!

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Aktualisierung 14. Mai 2020: Lebensschützer in ganz Österreich und über Österreich hinaus sind entsetzt über die Stellungnahme aus dem Bundeskanzleramt zur großen Bürgerinitiative #fairändern, die bessere Chancen für schwangere Frauen und ihre Kinder einfordert.

In der am 8. Mai 2020 veröffentlichten Stellungnahme heißt es wörtlich, Schwangerschaftsabbruch wäre „ein gesetzlich verbrieftes Recht“.

Ist es wirklich das Anliegen von Bundeskanzler Kurz und seiner Regierung, die Tötung ungeborener schutzloser Kinder als “gesetzlich verbrieftes Recht” einzuordnen, obwohl die Tötung eines Embryos vor der Geburt einen strafrechtlichen Tatbestand darstellt?

Senden Sie jetzt ein klares Zeichen an Bundeskanzler Kurz und die Mitglieder seiner Regierung, dass Sie für das Lebensrecht der Ungeborenen einstehen!

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Hier finden Sie die Stellungnahme:
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SBI/SBI_00025/imfname_796118.pdf


Wir benötigen Ihre Hilfe, damit die Bürgerinitiative #fairändern in Österreich umgesetzt wird, denn in Österreich werden jedes Jahr 30.000 bis 40.000 Kinder vor ihrer Geburt durch Abtreibung getötet. 

Bereits in der letzten Legislaturperiode wurde die parlamentarische Bürgerinitiative #fairändern gestartet, um daran etwas zu ändern und die Zahl der Abtreibungen zu verringern. Diese Initiative erzielte mehr als 61.100 Unterschriften, welche der damaligen Regierung übergeben wurden. 

Durch die Neuwahlen und durch die Bildung der neuen österreichischen Regierung sind die Forderungen von #fairändern völlig aus dem Blickwinkel der österreichischen Politik gerückt.

Die Bürgerinitiative umfasst folgende Forderungen:

  • Offizielle Statistik und anonyme Motivforschung zu Schwangerschaftsabbrüchen in Österreich 
  • Hinweispflicht des Arztes auf Unterstützungs- und Beratungsangebote für schwangere Frauen
  • Breit gefächertes Beratungs- und Unterstützungsangebot für Eltern
  • Bedenkzeit zwischen Anmeldung und Durchführung eines Schwangerschaftsabbruches
  • Informationskampagne über Adoption/Pflege als Alternative zum Schwangerschaftsabbruch
  • Abschaffung der eugenischen Indikation

Leider sieht der Koalitionsvertrag der neuen türkis-grünen Regierung keine konkreten Inhalte zum Thema „Lebensschutz“ vor. Insbesondere findet die parlamentarische Bürgerinitiative #fairändern keine Erwähnung. Wir sehen das als alarmierendes Zeichen, denn es ist absehbar, dass die neue türkis-grüne Regierung von sich aus nichts unternehmen wird, um ungeborenes Leben besser zu schützen, und die Zahl der Abtreibungen zu verringern.

Im Dezember 2019 mussten wir sogar mit ansehen, wie der umstrittene Wiener Abtreibungsarzt Dr. Christian Fiala gemeinsam mit Lisz Hirn, Bezirksrätin der Wiener Grünen, im Rahmen einer fragwürdigen „Benefizveranstaltung“ Spenden sammelte, um zu Weihnachten eine Abtreibung zu verschenken. 

Um dieser provokanten Aktion an Weihnachten entgegenzuwirken, organisierten Verantwortliche der „Plattform Christdemokratie“ eine sehr erfolgreiche Spendenaktion, um schwangere Frauen finanziell zu unterstützen. Ein Gutschein für eine Abtreibung sei keine Lösung für eine verzweifelt schwangere Frau im 21. Jahrhundert, so die Initiatoren. 

Dr. Fiala und seine Mitstreiter werden jedoch versuchen, die gesetzlichen Bestimmungen  zum Lebensschutz weiter aufzuweichen. Daher bitten wir Bundeskanzler Sebastian Kurz als ersten Schritt umgehend ein klares Signal zum Schutz des ungeborenen Lebens und ein JA zum Leben zu setzen.

Bitte unterstützen Sie diese Petition, und fordern Sie Bundeskanzler Kurz mit Ihrer Unterschrift dazu auf, umgehend eine Gesetzesvorlage ins Parlament einzubringen, die alle Punkte von #fairändern umfasst.

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Jetzt die Bürgerinitiative #fairändern umsetzen!

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Sebastian Kurz,

aufgrund der Neuwahlen und Bildung der neuen Regierung ist leider das Thema „Lebensschutz“ aus dem Blickwinkel der österreichischen Politik gerückt. Mit großer Sorge müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass im Koalitionsvertrag diesbezüglich keine konkreten Vereinbarungen getroffen wurden.

Dabei haben mehr als 61.100 Österreicherinnen und Österreicher die Forderungen der parlamentarischen Bürgerinitiative #fairändern unterzeichnet.

Es geht dabei um folgende Punkte:

  • Offizielle Statistik und anonyme Motivforschung zu Schwangerschaftsabbrüchen in Österreich. 
  • Hinweispflicht des Arztes auf Unterstützungs- und Beratungsangebote für schwangere Frauen.
  • Breit gefächertes Beratungs- und Unterstützungsangebot für Eltern.
  • Bedenkzeit zwischen Anmeldung und Durchführung eines Schwangerschaftsabbruches. 
  • Informationskampagne über Adoption/Pflege als Alternative zum Schwangerschaftsabbruch.
  • Abschaffung der eugenischen Indikation.

Wir fordern, dass Sie möglichst sofort eine Gesetzesvorlage ins Parlament einbringen, die alle genannten Punkte von #fairändern umfasst.


[Ihr Name]

Jetzt die Bürgerinitiative #fairändern umsetzen!

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Sebastian Kurz,

aufgrund der Neuwahlen und Bildung der neuen Regierung ist leider das Thema „Lebensschutz“ aus dem Blickwinkel der österreichischen Politik gerückt. Mit großer Sorge müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass im Koalitionsvertrag diesbezüglich keine konkreten Vereinbarungen getroffen wurden.

Dabei haben mehr als 61.100 Österreicherinnen und Österreicher die Forderungen der parlamentarischen Bürgerinitiative #fairändern unterzeichnet.

Es geht dabei um folgende Punkte:

  • Offizielle Statistik und anonyme Motivforschung zu Schwangerschaftsabbrüchen in Österreich. 
  • Hinweispflicht des Arztes auf Unterstützungs- und Beratungsangebote für schwangere Frauen.
  • Breit gefächertes Beratungs- und Unterstützungsangebot für Eltern.
  • Bedenkzeit zwischen Anmeldung und Durchführung eines Schwangerschaftsabbruches. 
  • Informationskampagne über Adoption/Pflege als Alternative zum Schwangerschaftsabbruch.
  • Abschaffung der eugenischen Indikation.

Wir fordern, dass Sie möglichst sofort eine Gesetzesvorlage ins Parlament einbringen, die alle genannten Punkte von #fairändern umfasst.


[Ihr Name]