“Virtuelle Auferstehung 2021? Nein Danke!” - Nehmen Sie die "Bitte" um Kirchenschließungen über Ostern zurück!

Petition an: Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten

 

“Virtuelle Auferstehung 2021? Nein Danke!” - Nehmen Sie die "Bitte" um Kirchenschließungen über Ostern zurück!

Gewonnen!

“Virtuelle Auferstehung 2021? Nein Danke!” - Nehmen Sie die "Bitte" um Kirchenschließungen über Ostern zurück!

Aktualisierung zur Petition (25. März 2021, 16.45): BREAKING: wir haben diese Petition gewonnen!!!

Um 15.04 Uhr veröffentlichte Tagesschau.de die ersehnte Meldung: "Nach der Kehrtwende bei der Osterruhe hat die Bundesregierung auch die Bitte um virtuelle Gottesdienste zurückgenommen." 

Das Team von CitizenGO dankt allen, die mitgeholfen haben, diesen Erfolg zu erringen!!! 


Aktualisierung zur Petition (25. März 2021, 12.30): Auch nach der Rücknahme der angekündigten "Osterruhe" bleibt die fordernde Bitte der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten an die Kirchen, Ostergottesdienste nur virtuell abzuhalten, bestehen. Dies wurde von Regierungssprechern ausdrücklich bestätigt!

Verschiedene Kirchenvertreter (darunter die katholischen Bischöfe) haben zwischenzeitlich erklärt, dass sie an Präsenzgottesdiensten unter speziellen Hygienevorkehrungen festhalten und der Forderung nach Kirchenschließung nicht nachkommen werden.

Da es das Anliegen unserer Kampagne ist, die Verantwortlichen der Kirchen in den Bemühungen um geöffnete Kirchen über Ostern gegen die erneut bekräftigte Forderung aus der Politik nach Kirchenschließung und ausschließlich virtuellen Angeboten zu bestärken, bleibt unsere Petition hochaktuell!

Bitte lassen Sie sich nicht "einlullen" - helfen Sie vielmehr, den Kirchen noch deutlicher den Rücken zu stärken und ein klares Signal des Unverständnisses über den noch einmal bekräftigten Versuch, die Feier des Osterfestes angemessen zu begehen, an die Regierenden zu senden! UNterzeichnen und teilen Sie jetzt die Petition!


Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben nach einem 12-stündigen Sitzungsmarathon in der Nacht zum Dienstag einen harten Lockdown von Gründonnerstag (1. April) bis Ostermontag (5. April) beschlossen und gegenüber der Bevölkerung das Osterfest 2021 zu einer Zeit “besonderer Ruhetage” erklärt.

In ihrem Beschluss verkündeten die Regierenden neben einer Vielzahl anderer Einschränkungen: "Bund und Länder werden auf die Religionsgemeinschaften zugehen mit der Bitte, religiöse Versammlungen in dieser Zeit nur virtuell durchzuführen." Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte nach den Beratungen betont, dass es sich um eine Bitte handele. Gleichzeitig sollen Impf- und Testzentren durchgehend geöffnet bleiben.

Alleine die Tatsache, dass der Hinweis, es handele sich “um eine Bitte” betont wird, legt die Vermutung nahe, dass es sich eigentlich um eine als Bitte verkleidete Anordnung handelt, deren gehorsame Befolgung die Bundesregierung erwartet.

Denn es handelt sich ja dabei nicht um die erste als Bitte verkleidete Anordnung in der fast 16-jährigen Amtszeit der Kanzlerin (man denke nur an die Forderung nach einer Korrektur der Ministerpräsidentenwahl des Thüringer Landtags im vergangenen Jahr).

Jetzt geht es darum, die katholischen Bischöfe Deutschlands, aber auch die Verantwortlichen der evangelischen Kirchen und der Freikirchen in ihrer Ankündigung, trotz der verkündeten Beschlüsse zu Ostern nicht auf Präsenzgottesdienste verzichten zu wollen, zu bestärken und die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten aufzufordern, von ihrer fordernden Bitte abzurücken.

Denn dass die Kirchen in der Lage sind, die nötigen Schutzmaßnahmen umzusetzen, damit es bei den Festtagsgottesdiensten zu keinen Übertragungen von Covid-19 kommt, haben sie im bisherigen Verlauf der Pandemie ausreichend bewiesen.

Bitte unterzeichnen Sie unsere dringende Petition an Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder mit der Aufforderung, ihre “Bitte” um ein rein virtuelles kirchliches Osterfest umgehend zurückzunehmen, und reguläre Gottesdienste während der “besonderen Ruhetage” ausdrücklich zuzulassen!


Weitere Informationen:

Deutsche Bischöfe: Gehen von Präsenzgottesdiensten zu Otsern aus (katholisch .de):
https://www.katholisch.de/artikel/29217-deutsche-bischoefe-gehen-von-praesenzgottesdiensten-zu-ostern-aus

Merkel hebt "Osterruhe wieder auf - Gottesdienst-Debatte geht weiter (katholisch .de):
https://www.katholisch.de/artikel/29211-merkel-hebt-osterruhe-wieder-auf-gottesdienst-debatte-geht-weiter

Harter Lockdown zu Ostern beschlossen (Tagesschau .de):
https://www.tagesschau.de/inland/bund-laender-beschluss-105.html

Kirchen "überrascht" von Bitte der Politik (Tagesschau .de):
https://www.tagesschau.de/inland/kirchen-zu-beschluessen-101.html
 

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Diese petition ist...

Gewonnen!
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“Virtuelle Auferstehung 2021? Nein Danke!” - Nehmen Sie die "Bitte" um Kirchenschließungen zu Ostern zurück!

Sehr geehrte Bundeskanzlerin Angela Merkel,
sehr geehrter Ministerpräsident Markus Söder,
sehr geehrter Regierender Bürgermeister Michael Müller,

wir wenden uns über Sie an alle Teilnehmer der Verhandlungsrunde, die in der Nacht zum 23. März 2021 einen besonders verschärften Lockdown für die Tage von Gründonnerstag bis einschließlich Ostermontag beschlossen haben.

Ihre als Bitte getarnte Aufforderung an die Kirchen, während dieser für die Christen so wichtigen Feiertage Gottesdienste nur virtuell anzubieten, lehnen wir entschieden ab. Das Osterfest ist das Hauptfest der Christen, an dem Sie Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi feiern.

"Ostern ist das wichtigste Fest für uns, Gottesdienste sind kein Beiwerk", hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, zu Recht erklärt. "Zu Weihnachten haben wir gezeigt, wie wir mit Vorsicht Messe feiern können." Darauf wolle man an Ostern nicht verzichten.

Auch wir Gläubigen wollen und können auf die Gottesdienste vom Gründonnerstag bis Ostermontag nicht verzichten. Das Ansinnen, ein virtuelles Osterfest, eine “virtuelle Auferstehung” Jesu Christi, zu feiern, lehnen wir ab!

Ihrer als “Bitte” verbrämten Aufforderung an die Kirchen setzen wir ein klares: “Virtuelle Auferstehung 2021? Nein Danke!” entgegen und fordern Sie auf, Ihre Bitte” um ein rein virtuelles kirchliches Osterfest umgehend zurückzunehmen, und reguläre Gottesdienste während der “Ruhetage” ausdrücklich zuzulassen!

Mit freundlichen Grüßen

[Ihr Name]

“Virtuelle Auferstehung 2021? Nein Danke!” - Nehmen Sie die "Bitte" um Kirchenschließungen zu Ostern zurück!

Sehr geehrte Bundeskanzlerin Angela Merkel,
sehr geehrter Ministerpräsident Markus Söder,
sehr geehrter Regierender Bürgermeister Michael Müller,

wir wenden uns über Sie an alle Teilnehmer der Verhandlungsrunde, die in der Nacht zum 23. März 2021 einen besonders verschärften Lockdown für die Tage von Gründonnerstag bis einschließlich Ostermontag beschlossen haben.

Ihre als Bitte getarnte Aufforderung an die Kirchen, während dieser für die Christen so wichtigen Feiertage Gottesdienste nur virtuell anzubieten, lehnen wir entschieden ab. Das Osterfest ist das Hauptfest der Christen, an dem Sie Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi feiern.

"Ostern ist das wichtigste Fest für uns, Gottesdienste sind kein Beiwerk", hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, zu Recht erklärt. "Zu Weihnachten haben wir gezeigt, wie wir mit Vorsicht Messe feiern können." Darauf wolle man an Ostern nicht verzichten.

Auch wir Gläubigen wollen und können auf die Gottesdienste vom Gründonnerstag bis Ostermontag nicht verzichten. Das Ansinnen, ein virtuelles Osterfest, eine “virtuelle Auferstehung” Jesu Christi, zu feiern, lehnen wir ab!

Ihrer als “Bitte” verbrämten Aufforderung an die Kirchen setzen wir ein klares: “Virtuelle Auferstehung 2021? Nein Danke!” entgegen und fordern Sie auf, Ihre Bitte” um ein rein virtuelles kirchliches Osterfest umgehend zurückzunehmen, und reguläre Gottesdienste während der “Ruhetage” ausdrücklich zuzulassen!

Mit freundlichen Grüßen

[Ihr Name]